Laut dem südafrikanischen Asphaltunternehmen Much Asphalt, weil die eingesetzte RFID-Lösung den LKW, der das Produkt aus der Asphaltmischanlage transportiert, und die transportierte Asphaltmenge automatisch identifizieren kann, das Unternehmen reduziert menschliche Fehler am Standort und spart Arbeitszeit.Diese RFID-Lösung wird vom südafrikanischen Integrator Milestone Integrated Systems bereitgestellt. Es kann die ID jedes LKWs erhalten, der den Standort betritt, wenn er ohne Ladung gewogen wird, und dann seine ID erneut erfassen, wenn es die Site mit voller Ladung verlässt, dadurch wird automatisch erfasst, welches Unternehmen es gekauft hat Asphaltprodukte, sowie die Menge und den Zeitpunkt des Kaufs.Der Integrator installierte zunächst Keonns AdvantReader UHF-RFID-Lesegerät und Advantenna SP12-Antennen an zwei Standorten in Much Asphalt, und wird voraussichtlich überhaupt RFID-Technologie einsetzen 16 Seiten später in diesem Jahr. Jeder LKW, der die Asphaltmischanlage befährt und verlässt, erhält einen passiven UHF-RFID-Tag, die an der Windschutzscheibe angebracht ist und Daten an das Lesegerät an der Brückenwaage am Ein- und Ausgang übermitteln kann.Das behauptet viel Asphalt mit dieser Technologie, es kann menschliche Fehler bei der manuellen Eingabe von LKWs und deren Ladungsdaten in Unternehmenseinrichtungen beheben.
Much Asphalt ist der größte kommerzielle Asphaltproduzent in Südafrika, im Besitz von AECI, ein Anbieter von industriellen Anwendungslösungen wie Bergbau und Wasseraufbereitung. Brad Straiton, ein Business-Analyst bei Much Asphalt, sagte das Unternehmen hat 16 Werke in ganz Südafrika, die hauptsächlich heiße und kalte Asphaltprodukte herstellen.
Allgemein gesagt, Bauherren und andere Kunden betreten das Firmengelände, um Asphalt zu kaufen, und dann nach Gewicht abrechnen. Stratton sagte, dass der Verkehr auf jeder Site unterschiedlich ist. Die RFID-Technologie wurde zunächst an einem Standort in Kapstadt eingesetzt, wo ist? 30 LKWs fahren jeden Tag ein und aus; der zweite Pilot befindet sich ebenfalls in Kapstadt, wo es jeden Tag mehr Daten erhält. Bis zu 170 LKW.Vor dem Einsatz der RFID-Technologie, das Unternehmen setzte Arbeitskräfte ein, um Daten manuell zu sammeln. Der Waagenbetreiber identifiziert jeden LKW, der die Einrichtungen des Unternehmens betritt und verlässt, und zeichnet die Detailinformationen des Lkw und die gekauften Produktinformationen auf, und gibt dann die oben genannten Daten in das Computersystem ein. jedoch, der Bediener kann bei der manuellen Dateneingabe Fehler machen, die zu Abrechnungsfehlern und zu Verlusten für das Unternehmen führen können.In Ergänzung, Viel Asphalt muss auch die Effizienz des Lastmessers verbessern. Aufgrund des großen Lkw-Verkehrsaufkommens an jeder Station, Die Geschwindigkeit des Verkehrs ist wichtig, um zu vermeiden, dass LKWs an der Einfahrt überfüllt werden.Zu diesem Zweck, das Unternehmen begann die Zusammenarbeit mit Milestone in 2019 eine Lösung erstellen; und startete letztes Jahr am ersten Standort ein Pilotprojekt, um das Label auf der LKW-Windschutzscheibe anzubringen, und die Detailinformationen des Lkw-Unternehmens sind mit dem Etikett in der Software verknüpft. Eindeutige ID-Nummer. Das Unternehmen verwendet auch ein tragbares RFID-Lesegerät, um jedes Tag zu debuggen, und dann auf den dafür vorgesehenen LKW auftragen.Much Asphalt hat auf der Baustelle zwei Kilometerzähler installiert, einer am Eingang und der andere am Ausgang. Jede Plattformwaage verfügt über einen festen Leser und mehrere Antennen. Milestone nutzte die vorhandene Struktur, um die RFID-Antenne zu installieren.Jim Haantjes, Vertriebsleiter von Milestone, sagte der Leseabstand der Antenne ist ausreichend. Wenn der LKW in die Einfahrt einfährt, der Fahrer parkt das Auto auf der Brückenwaage, wo die Antenne ihre Windschutzscheiben-Tag-ID erfasst. Das Lesegerät überträgt die Daten dann an die Software von Much Asphalt, zeigt an, dass das bestimmte Fahrzeug angekommen ist. Beim Wiegen des Flurförderzeugs auf der Bodenwaage, die Tag-ID ist mit dem Gewicht des LKW verknüpft, und der Fahrer kann nach dem Wiegen mit dem LKW fahren truck.Nach dem Laden, der Fahrer fährt den LKW an der Ausfahrt auf die Brückenwaage, wo der RFID-Tag erneut abgefragt wird. Die ID-Nummer wird zusammen mit dem neuen LKW-Gewicht an die Software übertragen, und die Software berechnet das volle Gewicht des LKW. Dieser Befehl fordert das System auf, eine Rechnung mit allen relevanten Daten zu erstellen. Stratton sagte, dass die LKW-Ladung am ersten Teststandort normalerweise zwischen 7 und 10 Tonnen.Die Software von Much Asphalt erhält nach der Anpassung automatisch die LKW-ID-Daten beim Befahren der Einfahrtswaage. Die Software berechnet automatisch alle relevanten Informationen zu gekauften Produkten, Unternehmen, Rechnungsadressen, LKW-Besitz, und mehr. Huntjie erinnerte sich, dass dies für Milestone eine Herausforderung darstellte, da die Software so konfiguriert werden musste, dass sie sich an die mit der Keonn-Software gelesenen RFID-Tag-Daten anpasste, und diese Daten dann mit dem Rest des internen Softwareprozesses für das Lkw-Unternehmen zu verknüpfen. Rechnung erstellen. “Dieser Teil wurde von Software-Ingenieuren bei Much Asphalt durchgeführt.”Khanterjie sagte, dass die Codierung der an jedem Lkw angebrachten RFID-Tags eine weitere Herausforderung darstellt another. Deshalb, Das Unternehmen richtete ein System ein, um die ID aus dem Kfz-Kennzeichen zu erhalten, und nutzte den Handheld-Reader von Keonn, um den neuen Tag abzufragen, dabei die Kennzeichendaten mit der ID-Nummer verknüpfen, um einen Eintrag in der Software zu erstellen. Keonn hat eine Anwendung auf einem Handheld-Lesegerät entwickelt, um den RFID-Tag des Lkw basierend auf dem Kfz-Kennzeichen zu codieren. Die IT-Abteilung von Much Asphalt verwendet die Anwendungsprogrammierschnittstelle von Keonn.Nach umfangreichen Tests am ersten Standort, das System begann mit der Erweiterung auf den zweiten Standort, um zu ermitteln, wie die RFID-Technologie in einem breiteren Spektrum von Szenarien eingesetzt werden kann. Am zweiten Testpunkt, die Beladung jedes LKWs liegt normalerweise zwischen 10 und 14 Tonnen. Beide Standorte befinden sich in der Nähe des Hauptsitzes von Much Asphalt in Kapstadt. Mitarbeiter der Zentrale helfen bei der Überprüfung von RFID-Tests. Laut Much Asphalt, seit die Lösung in Gebrauch genommen wurde, die Daten der Vor-Ort-Käufe von Produkten sind fast 100% genau.Laut Stratton stellt das System sicher, dass die richtigen Informationen automatisch erfasst werden, wenn der Lkw die Waage erreicht, und verhindert menschliche Eingabefehler., dadurch wirtschaftliche Verluste vermeiden. Die Lösung funktioniert derzeit gut und wird voraussichtlich in 14 andere Standorte in Südafrika. “Wir suchen auch nach anderen Möglichkeiten, die Vorteile der RFID-Technologie zu nutzen, um unser Geschäft weiter auszubauen.”
Much Asphalt ist der größte kommerzielle Asphaltproduzent in Südafrika, im Besitz von AECI, ein Anbieter von industriellen Anwendungslösungen wie Bergbau und Wasseraufbereitung. Brad Straiton, ein Business-Analyst bei Much Asphalt, sagte das Unternehmen hat 16 Werke in ganz Südafrika, die hauptsächlich heiße und kalte Asphaltprodukte herstellen.
Nach dem Laden, der Fahrer fährt den LKW an der Ausfahrt auf die Brückenwaage, wo der RFID-Tag erneut abgefragt wird. Die ID-Nummer wird zusammen mit dem neuen LKW-Gewicht an die Software übertragen, und die Software berechnet das volle Gewicht des LKW. Dieser Befehl fordert das System auf, eine Rechnung mit allen relevanten Daten zu erstellen. Stratton sagte, dass die LKW-Ladung am ersten Teststandort normalerweise zwischen 7 und 10 Tonnen.Die Software von Much Asphalt erhält nach der Anpassung automatisch die LKW-ID-Daten beim Befahren der Einfahrtswaage. Die Software berechnet automatisch alle relevanten Informationen zu gekauften Produkten, Unternehmen, Rechnungsadressen, LKW-Besitz, und mehr. Huntjie erinnerte sich, dass dies für Milestone eine Herausforderung darstellte, da die Software so konfiguriert werden musste, dass sie sich an die mit der Keonn-Software gelesenen RFID-Tag-Daten anpasste, und diese Daten dann mit dem Rest des internen Softwareprozesses für das Lkw-Unternehmen zu verknüpfen. Rechnung erstellen. “Dieser Teil wurde von Software-Ingenieuren bei Much Asphalt durchgeführt.”Khanterjie sagte, dass die Codierung der an jedem Lkw angebrachten RFID-Tags eine weitere Herausforderung darstellt another. Deshalb, Das Unternehmen richtete ein System ein, um die ID aus dem Kfz-Kennzeichen zu erhalten, und nutzte den Handheld-Reader von Keonn, um den neuen Tag abzufragen, dabei die Kennzeichendaten mit der ID-Nummer verknüpfen, um einen Eintrag in der Software zu erstellen. Keonn hat eine Anwendung auf einem Handheld-Lesegerät entwickelt, um den RFID-Tag des Lkw basierend auf dem Kfz-Kennzeichen zu codieren. Die IT-Abteilung von Much Asphalt verwendet die Anwendungsprogrammierschnittstelle von Keonn.Nach umfangreichen Tests am ersten Standort, das System begann mit der Erweiterung auf den zweiten Standort, um zu ermitteln, wie die RFID-Technologie in einem breiteren Spektrum von Szenarien eingesetzt werden kann. Am zweiten Testpunkt, die Beladung jedes LKWs liegt normalerweise zwischen 10 und 14 Tonnen. Beide Standorte befinden sich in der Nähe des Hauptsitzes von Much Asphalt in Kapstadt. Mitarbeiter der Zentrale helfen bei der Überprüfung von RFID-Tests. Laut Much Asphalt, seit die Lösung in Gebrauch genommen wurde, die Daten der Vor-Ort-Käufe von Produkten sind fast 100% genau.Laut Stratton stellt das System sicher, dass die richtigen Informationen automatisch erfasst werden, wenn der Lkw die Waage erreicht, und verhindert menschliche Eingabefehler., dadurch wirtschaftliche Verluste vermeiden. Die Lösung funktioniert derzeit gut und wird voraussichtlich in 14 andere Standorte in Südafrika. “Wir suchen auch nach anderen Möglichkeiten, die Vorteile der RFID-Technologie zu nutzen, um unser Geschäft weiter auszubauen.”
